Erstes Problem mit dem LWL

– reibungsloser Übergang von Caritas zu Hr. Em nicht möglich…

Nach dem die Angebote, beide in etwa der gleichen Höhe von knapp 18.000,- Euro, schrieb mir der LWL folgendes:

Dieser Auszug aus dem ersten Brief des Amtes war der Anlass, mich direkt zu einer rechtlichen Unterstützung umzusehen. Gesagt – getan. Denn wir sprechen hier von einer Assistenz, die tag täglich abgehalten werden sollte. Wäre es nur um den Stundenanteil gegangen, hätte ich keinen Anwalt nehmen müssen, aber da es von nun an darum ging mein komplettes Leben abzusichern benötigte ich doch etwas mehr Geld. Als die Summe, die am 22.08.2011 veranschlagt wurde. Mir selbst ist klar, dass der Staat oder die Leistungsträger nicht die Reichsten sind, aber ganz ehrlich – was muss das muss. Ich möchte doch auch nur denen, die mir assistieren einen angemessenen Lohn zahlen können. Und das geht nur, wenn ich den vereinbarten Stundensatz zahlen kann. Ganz ehrlich, man möchte ja auch Assistenten haben, die diesen Job gerne machen und wer macht einen Job, der stundentechnisch so aufwendig ist, der dann nur mit umgerechnet netto 7,- Euro vergütet wird. Da kommt doch nichts bei rum…

Vergleicht man dann das Angebot des LWLs und ihren eigentlichen Richtlinien, wurde mir schnell klar, an diesem Punkt muss interveniert werden.

Auch wenn ich vom LWL einen guten Stundenanteil zugesprochen bekommen habe, aber finanziell wird hier deutlich, dass am unteren Bereich angelangt operiert wird. Der LWL schreibt selbst folgende Kalkulation vor.