Das Gutachten ist tatsächlich positiv ausgefallen. Ob sie es glauben oder nicht, aber lesen sie selbst.
Na was denken sie. Sind sie auch so positive überrascht – wie ich?
Ich sage nur so viel. Das ist die Ruhe vor dem Sturm. Denn Wochen später wurde man wieder Zeitzeuge von etwas Anderem. Worauf ich aber hätte gut und gerne verzichten können. Wenn es also darum geht, seine Klienten im Glauben zu lassen, dass alles funktioniert und sich wohl nichts Weiteres gegen mein neues Leben stellen wird. Ist der Leistungsträger aus Münster ein wahrer Meister auf diesem Gebiet. Man kann sagen, dass sie ihr Handwerk verstehen, aber nicht in dem was sie anbieten – wäre ja auch zu einfach. Sie sind eher Spezialisten im Sinne von systematischer – psychischer Zerstörung. Und das in jeglicher Hinsicht.
Aber warum ich das behaupte?
Ich werde es allen sagen, aber schätzungsweise in 20 bis 30 Seiten! Kleiner Scherz ich werde es im Kapitel „Erstes Problem mit dem LWL – reibungsloser Übergang von Caritas zu Hr. Em nicht möglich“. Also nicht mal mehr soweit hin 😉
Dann geht es los mit der unendlichen Odyssee im Blockbuster „Behinderte behindern“ oder „Der LWL“ mit dem Untertitel „Wie mache ich das Leben für Behinderte noch holpriger“. Schöner Titel oder meint ihr nicht.
So nun wende ich mich dem nächsten Teilkapitel zu. Ist zwar nicht ergiebig gewesen dieses Kapitel, aber mehr als den Brief und die Andeutungen zu der bevorstehenden Odyssee – ist nicht mehr zu erwähnen. Also sollte es auch dabei belassen werden.